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    "The Puppeteer"

    Das neue Album von Monosphere

    Interview von Anne
    23.11.2021 — Lesezeit: 10 min
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    "The Puppeteer"
    Bild/Picture: © Monosphere

    Am 26. November erscheint das von der Kritik hochgelobte neue Monosphere Album "The Puppeteer". Höchste Zeit für ein Interview mit der Post-Metal/Prog Band aus Mainz. Drummer Rodney hat sich jetzt Zeit genommen und meine Fragen beantwortet. Wir haben uns nicht nur über Musik, sondern auch über Veganismus unterhalten. Er selbst lebt, genau wie ich, seit nahezu zehn Jahren vegan.

    Anne: Du hast mir erzählt, dass "The Puppeteer" ein groß angelegtes Konzeptalbum ist. Möchtest Du mir verraten, welches Konzept das ist? Erzählt es eine Geschichte? Wer ist der Puppenspieler?

    Rodney: Ja, genau. Das Album versteht sich sowohl auf musikalischer, als auch auf textlicher Ebene als Konzeptalbum. Was die Musik betrifft, baut "The Puppeteer" auf verschiedene Trademarks, die im Kanon des Konzeptalbums als konzeptionell aufgegriffen werden. Das sind etwa wiederkehrende Elemente, eine durchkomponierte Struktur, das Aufgreifen verschiedener Motive und weitere Details, wie etwa die Einarbeitung von Sounds, die dem textlichen Plot zugutekommen. In "The Marionette" hört man beispielsweise ein Feuer brennen, im Plot wird hier Protagonist*in zwei von Protagonist*in eins verbrannt. Wir haben viele Details eingearbeitet, die nur darauf warten, entdeckt zu werden.

    Eine fiktive Welt

    Monosphere – "The Puppeteer" Cover-Bild (Ein abstraktes Gesicht, geformt aus weißen Kabeln vor einem pinken Hintergrund)
    Monosphere – "The Puppeteer"

    Auch die Verknüpfung mit den Musikvideos, den Designs und sogar unser Instagram-Channel sind Teil des Konzepts, das wir mit "The Puppeteer" verfolgen. Der Puppenspieler selbst ist eine fiktive Figur, die in der Geschichte mit einer weiteren Figur in einer fiktiven Welt lebt. Man könnte sagen es ist eine Liebesgeschichte, aber unser Sänger Kevin, der die Texte geschrieben hat, würde das nicht zwingend so unterschreiben (lacht).

    Anne: Du bist Musikwissenschaftler und hast zu "The Puppeteer" eine Begleitarbeit geschrieben. Darin geht es sicher auch um das Konzept? Wo kann man sie denn lesen?

    Rodney: Meine Idee war es, den Prozess festzuhalten und den Menschen die Möglichkeit zu geben, zu verstehen, wie und warum das Album auf diese Art entstanden ist. Ich zeige verschiedene Aspekte auf, die erklären, warum "The Puppeteer" ein Konzeptalbum ist. Es ist teilweise sehr analytisch und auch etwas musiktheoretisch geworden. Es ist auch eher ein Angebot für alle, die gerne tief in das Konzept tauchen wollen. Vorkenntnisse sind dafür nicht zwingend nötig, denn es gibt auch einen Basisteil, in dem die Grundlagen erklärt werden.

    Die Arbeit wird am Release-Tag der Platte in gedruckter Buchform erscheinen. Ich suche aber gerade auch noch nach einem Weg, sie auch online zu publizieren.

    Anne: Du findest ja, dass ein Album ohne echtes Konzept kaum Sinn ergibt. Woran erkennt man in Deinen Augen ein konzeptloses Album? Kann es nicht auch schon ein Konzept sein, gemeinsam an etwas zu arbeiten, von dem alle Bandmitglieder überzeugt sind? Oder wäre es für Dich der blanke Albtraum, nicht vorab eine Struktur festzulegen?

    "Jedes Album braucht ein Konzept"

    Rodney: Für mich liegt eigentlich jedem Album auch ein Konzept zugrunde. Denn schließlich muss mich ja irgendwas dazu veranlasst haben, eine Kollektion von Songs auf einen Tonträger zu packen. Ein konzeptloses Album ist für mich im Grunde ein Album, das einfach nur eine Ansammlung verschiedener Singles ist, die nur aus Marketinggründen auf eine Platte gepresst werden, um damit Umsätze zu generieren – ohne roten Faden und ohne die Idee dahinter, ein Album zu schreiben. Auf diese Art kann aus einem Album eigentlich kein richtiges Album werden.

    Der Begriff "Album" stammt ja eigentlich aus der klassischen Musik, beziehungsweise aus der Zeit der Schellackplatten, bei denen jede Seite nur drei bis fünf Minuten Spielzeit hatte. Um ein ganzes Werk, wie zum Beispiel eine zusammenhängende Sinfonie, zu hören, benötigte man mehrere Platten, die zusammen in großen Alben gesammelt wurden. Der Begriff leitet sich vom lateinischen Wort "albus" ("weiß") ab – die Rückseiten der Hüllen waren meistens weiß.

    Anne: Eure Musik spielt sich zwischen Post-Metal, Mathcore und Prog ab. Welche Bands würdest Du hier als Eure größten Einflüsse bezeichnen?

    Rodney: Unsere Einflüsse sind so vielseitig wie unsere Musik. Neben Bands wie Between The Buried And Me, The Ocean, Rolo Tomassi, Cult Of Luna und Deafheaven haben mich persönlich zum Beispiel auch Komponist*innen wie Philip Glass oder Steve Reich, beeinflusst. Künstler⋆innen der Neoklassik wie Joep Beving hatten einen großen Einfluss auf das Songwriting. Das kann man besonders im Track "No Strings Attached" hören.

    Anne: Ihr seid ja eine reine DIY-Band. Ist es Euch wichtig, die komplette Produktion selbst zu machen, oder würdet Ihr zum Beispiel auch mit Sound-Ingenieuren oder einem Label zusammenarbeiten, wenn sich die Gelegenheit bieten würde?

    "Wir sind eine DIY-Band"

    Monosphere (Die Band steht hinter dem Eingang einer Beton-Ruine)
    Monosphere

    Rodney: Wir haben zwar unser Album selbst produziert, das Mixing und Mastering jedoch an Profis abgegeben. Hier haben wir mit Phil Kaase von The Mixing Mine und Brad Boatright von Audiosiege zusammengearbeitet. Wir hätten das zwar auch selbst machen können, aber um ehrlich zu sein, würde das Album dann bei weitem nicht so gut klingen. Was die Labels betrifft: Wir hatten durchaus Kontakt zu Labels bevor wir uns entschlossen haben, das Album selbst auf den Markt zu bringen. Es ging uns auch darum, uns selbst zu beweisen, dass wir auch ohne Label etwas reißen können. Ein Label würde uns schließlich nicht die Arbeit abnehmen, sondern auch bestimmte Ansprüche an uns stellen. Wir wollten auch keinen Label-Deal eingehen, bei dem wir mehr abgeben, als wir davon haben. Da wir sehr gut vernetzt sind und viele Kontakte haben, lag für uns die Entscheidung, es selbst zu machen, auf der Hand. Wenn sich in Zukunft etwas ergibt, sind wir natürlich potenziell trotzdem nicht abgeneigt. Der Deal sollte insgesamt auf alle Fälle stimmen und das Label muss zu uns passen. Doch im Moment ist das für uns erstmal Zukunftsmusik.

    Anne: Euer Album lebt von seinen Kontrasten. Hell und dunkel, laut und leise, gut und böse. Spiegelt es das Leben wider?

    "Menschen suchen nach Kontrasten"

    Rodney: Das Album lebt von Kontrasten, weil sie die Musik für mich spannend machen. Eine Kadenz ist nur dann spannend, wenn sie sich auflöst oder eben unerwartet in eine Modulation führt. Konsonanz und Dissonanz sind nichts anderes als Spannungsverhältnisse, die sich entweder beißen oder eben kaum Spannungen aufweisen und deshalb schön klingen. Ich denke, wir sind es gewohnt, nach Kontrasten zu suchen und sie auszuleben.

    Der Tag und die Nacht zwängen uns in ein System, das einen starken Kontrast vorgibt. Es spiegelt vielleicht nicht direkt das Leben wider, ist aber darauf projizierbar.

    Anne: Zu Euren Songs produziert Ihr aufwändige Konzept-Videos. Werden wir die auch auf Euren Live-Shows zu sehen bekommen?

    Rodney: Ja! Wir arbeiten bei unseren Live-Konzerten mit einem Beamer, der während unseres Sets auf uns gerichtet wird und eine Videoprojektion abspielt. Weil die Videos die Geschichte des Albums aufgreifen, ergeben sie eigentlich auch nur zusammen mit den Shows wirklich Sinn. Doch auch fernab der Videos haben wir genug Material, für eine durchgängige Projektion.

    Die Monosphere Shows folgen also einem audiovisuellen Konzept. Die bewegten Bilder sollen zusätzlich zur Musik ein besonders Gesamterlebnis erzeugen.

    Anne: Du hast mir erzählt, dass Du auch seit fast zehn Jahren vegan lebst. Wie kam es dazu? Was hat Dich schlussendlich überzeugt damals?

    "In Zukunft vegan zu leben, war die richtige Entscheidung"

    Monosphere stehen vor einer Betonwand
    Monosphere

    Rodney: Ja, das stimmt. Ich habe 2011 angefangen, mich für vegane Ernährung zu interessieren, weil ich auf Konzerten ständig Berührungspunkte damit hatte. Es gab damals überall veganes Chili und ich erinnere mich noch genau, wie ich es am Anfang nicht glauben wollte, dass das wirklich vegan war. Insgesamt war es eine Mischung aus Einflüssen aus der Szene und den Tierrechts-Videos von PETA, die mich aufgeklärt haben. Ich wollte versuchen, so lange wie möglich vegan zu leben. Das Experiment, das ich gemeinsam mit einem Freund gemacht habe, hat dann nur eine Woche lang funktioniert. Allerdings habe ich mich vier Wochen später, nach einer kurzen Zeit als Vegetarier dazu entschieden, dass ich auch auf Käse verzichten kann und will.

    Ich bin auch nach fast zehn Jahren noch fest überzeugt davon, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.

    Anne: Was denkst Du? Wie kommt es, dass so viele Menschen im Musikbusiness Veganer⋆innen oder Vegetarier⋆innen sind oder auf dem Weg dorthin? Einige (wie zum Beispiel Belinda und Justin von Crippled Black Phoenix, die ich vor einiger Zeit interviewt habe) sind sogar aktive Tierrechtsaktivist⋆innen. Es geht also längst nicht nur um das Band-Catering, oder?

    "Das vegane Essen ist auf Tour besser"

    Rodney: Ich denke, dass auch viele Musiker⋆innen, die normalerweise nicht vegan leben, auf Tour gerne vegan essen, weil es eine gewisse Garantie für frisches Essen ist, das Vitamine liefert. Es ist vielleicht etwas klischeehaft, aber über Gemüse ist jede⋆r tourende Mensch dankbar. Ich arbeite selbst auch als Veranstalter, Booker und Bandbetreuer und mache diese Erfahrung immer wieder. Aber ich denke auch, dass das Musikbusiness da seinen Anteil hat. Viele Künstler⋆innen fungieren als Vorbilder und klären teilweise auch auf, ohne dabei zwingend agitativ oder aktivistisch aufzutreten.

    Die Frage ist natürlich auch, wo Aktivismus anfängt und wo er aufhört. Auch Blogger⋆innen sind in gewisser Weise Aktivist⋆innen. Wenn man zum Beispiel Flyer oder Sticker mit auf Tour nimmt, die man unterwegs verteilt, hat man schnell ein kleines Feuer entfacht. Ich selbst bin genau durch solche Aspekte zum Veganismus gekommen. Ich denke, dass viele ihre Musik als Vehikel nutzen, ihre Überzeugungen zu verbreiten – wie das ja zum Beispiel auch beim Straight Edge Hardcore der Fall ist. Dass man als Metal Musiker in einer links-grün orientierten Szene unterwegs ist, macht es einem natürlich noch einfacher, vegan zu leben.

    Anne: Du lernst durch die Band eine Menge Menschen kennen und hast unter Rodey's Vegan World selbst lange zum Thema veganes Leben gebloggt. Hast Du eine Vorstellung davon, wie viele Leute Du bis zum heutigen Tag für den Veganismus begeistern konntest?

    Rodney: Ja, ich treffe tatsächlich jede Woche neue Menschen und komme mit ihnen oft auch zu Themen wie Veganismus ins Gespräch. Wie viele Menschen ich schon dafür begeistern konnte, kann ich nicht genau sagen.

    Ich weiß, dass ich damals als Schüler einer der wenigen Veganer⋆innen auf der ganzen Schule war – vielleicht sogar der einzige in meiner Stufe. Als ich Abitur gemacht habe, waren es dann schon mindestens fünf in meinem Jahrgang und ein paar weitere in der Oberstufe. Damals sind viele zu mir gekommen und haben mich nach Tipps gefragt. Insgesamt sind es vielleicht viel mehr, als ich denke. Aber darum geht es mir auch nicht. Ich bin froh, wenn ich mit meiner Begeisterung andere "anstecken" kann. Schließlich profitieren davon alle.

    Anne: Kannst Du Dir vorstellen, das in Eure Songs einfließen zu lassen oder tut Ihr das sogar schon?

    Rodney: Ich persönlich würde es gerne in die Musik einfließen lassen. Ich denke, dass das Thema enorm wichtig ist und viel häufiger angesprochen werden sollte.

    Weil "The Puppeteer" eine fiktive Geschichte erzählt, ist es in diesem Fall kein Thema. Dazu kommt, dass ich keine Songtexte schreibe, beziehungsweise das bis jetzt noch nicht getan habe. Aber mal sehen, wenn wir uns irgendwann von unseren festen Konzepten lösen, wird das vielleicht irgendwann eine Option.

    Anne: Was isst Du am liebsten nach einem anstrengenden Auftritt?

    "Veganes Junkfood ist am Tag nach einem Auftritt einfach perfekt"

    Monosphere (Sepia-farbenes Foto der Band hinter dem Eingang einer Beton-Ruine)
    Monosphere

    Rodney: Um ehrlich zu sein, esse ich nach Auftritten meist gar nichts, weil es meist schon zu spät ist. Am nächsten Tag esse ich dafür dann aber umso mehr – am liebsten natürlich irgendetwas Fettiges. Also zum Beispiel Pommes und dazu vielleicht irgendein ausgefallenes Ersatzprodukt, wie Nuggets und ganz viel vegane Mayo! Aber so sehr ich Junkfood manchmal liebe, so sehr liebe ich es auch, selbst zu kochen und da ist Lasagne ein absoluter Garant. Ich habe sie über die Corona-Zeit für mich entdeckt. Nach einem Auftritt muss es aber am besten schnell gehen. Da sind Fritten mit etwas Paniertem für mich die allererste Wahl!

    Anne: Genug zum Thema Veganismus. Ihr habt Euch 2015 aus der Progressive Deathcore Band Lost Without Direction gegründet. Wie kam es zu dem Wechsel?

    Rodney: Lost Without Direction war die Band, mit der wir 2010 angefangen haben, Musik zu machen. Wir waren damals gerade 16 Jahre und haben alles in diese Band gesteckt. Mit der Zeit hat sich unser Musikgeschmack etwas gewandelt. Irgendwann sind wir an einem Punkt der Frustration angelangt und wollten etwas Neues machen. Am Anfang waren es nur unser Sänger Kevin und ich. Der Rest der Truppe hat sich dann relativ schnell angeschlossen.

    Am Anfang waren wir also dieselbe Band – nur eben mit anderer Musik. Irgendwann haben dann einige Bandmitglieder gewechselt. Inzwischen sind wir mit Monosphere an einem Punkt angelangt, an dem wir einen Mix aus dem spielen, was wir mit Monosphere angefangen haben und dem, was wir früher mit Lost Without Direction gemacht haben. In meinen Augen ist das ein guter Kompromiss.

    Anne: Im Gegensatz zu vielen anderen Bands, habt Ihr Euer Album nicht während der diversen Corona-Lockdowns geschrieben, sondern bereits im Jahr 2018. Wie kommt es, dass Ihr es erst jetzt veröffentlicht?

    Rodney: Das hängt damit zusammen, dass wir erst 2020 angefangen haben es aufzunehmen. Wir hatten lange kein festes Line-up in der Band. Wir haben die Zeit zuerst nicht genutzt, was verschiedene Gründe hat. Schlussendlich war es uns aber wichtig, sie uns zu nehmen und einen gewissen Vorlauf zu schaffen. Wir haben die Dinge früher häufig überstürzt und wollten das dieses Mal unbedingt vermeiden.

    Wir haben also viel ausprobiert und einiges wieder verworfen. Dann haben wir das Album weitestgehend fertiggestellt. Die Corona-Pause haben wir dann dazu genutzt, uns auf digitalem Wege auszutauschen.

    Beinahe hätten wir die Platte sogar erst 2022 veröffentlicht, weil im Moment kaum Touren möglich sind und das Vinyl erst nächstes Jahr ankommen wird.

    Anne: Was steht für Euch als Nächstes an? Mit dem Touren könnte es ja auf kürzere Sicht erstmal wieder kompliziert werden, wenn man sich die COVID-Zahlen so anschaut. Schraubt Ihr an neuen Songs?

    "Wir wollen unbedingt auf Tour gehen!"

    Rodney: Momentan bin ich noch komplett in der Promo fürs Album gefangen und absolut leer, was neue Songs betrifft. Es gibt zwar Skizzen und fertige Demos und das Ziel ist es, so schnell wie möglich weiter daran zu arbeiten, aber ich persönlich brauche auch erstmal eine Pause. Ich muss einen gewissen Abstand gewinnen, um mich neuer Musik widmen zu können. Auch, weil wir erstmal sehen wollen, wie unsere bisherige Musik aufgenommen wird – daraus wird sich bestimmt auch die ein oder andere Idee ergeben. Für 2022 haben wir außerdem den Release einer Instrumentalversion der Platte vorgesehen. Eventuell wird es von einigen Tracks eine Piano-Version oder ein paar Remixe geben. Wir haben einige Ideen, die wir gerne ausprobieren wollen.

    Trotzdem arbeiten wir schon an den Tour-Plänen für 2022 und haben auch schon zu einigen Bookern Kontakt aufgenommen. Mal sehen, wann es dann so weit ist, wir wollen nächstes Jahr auf jeden Fall auftreten.

    Monosphere besteht aus Kevin Ernst (Gesang), Max Rossol (Gitarre), Valentin Noack (Gitarre), Marlon Palm (Bass) und Rodney Fuchs (Schlagzeug). "The Puppeteer" ist ein großartiges Album voller Kontraste, über das wir sicher noch die ein oder andere Schlagzeile in den Musikmagazinen lesen werden. Fans von Metalcore und cinematischem Post-Metal und Bands wie Cult of Luna und Between The Buried And Me sollten es sich nicht entgehen lassen.

    Monosphere – "I Am In Control, Pt. I" (ft. Nils Wittrock von The Hirsch Effekt)

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