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    Dredg live @ Theaterfabrik München

    Fast ein bisschen Nostalgie

    Konzertbericht von Anne
    02.05.2014 — Lesezeit: 1 min
    Dredg live @ Theaterfabrik München

    Am Dienstag wurden wir endlich für unsere Geduld belohnt. Dredg gaben sich in München die Ehre und da durften wir natürlich nicht durch Abwesenheit enttäuschen.

    Mein Bruder hatte leider abgesagt, dafür durfte die Beste dann mit, die sich freute wie ein Kind, das zum Geburtstag eine junge Katze bekommt.

    Das Konzert war gut. Nach so langer Zeit war man einfach glücklich, die Band wieder auf der Bühne zu sehen. Vor allem nicht mit den Stücken des 2011 erschienenen Werkes Chuckles & Mr. Squeezy . Fans wissen, wovon ich rede, ich werde das hier nicht weiter ausführen. Stattdessen wurde Catch Without Arms aufgetischt.

    Das Ticket Das Ticket

    Für mich war das natürlich besonders toll, da dadurch einige meiner Lieblingsstücke, wie Spitshine und Jamais Vu gespielt wurden.

    Dredg auf Tour

    Catch Without Arms Dredg

    Dredg befinden sich derzeit auf einer sehr interessanten Tour, die Band spielt von Stadt zu Stadt immer abwechselnd das Catch Without Arms  (2005) und das El Cielo  (2002) Album. Von mir aus, hätten sie auch gerne Leitmotif  (1999) auspacken können. Aber man kann ja schließlich nicht alles haben.

    Natürlich ist diese Art zu touren, gerade durch die Kritiken, die von allen Seiten auf  Chuckles & Mr. Squeezy einprasselten für Mutmaßungen und Vermutungen jeder Art geradezu wie gemacht. Aber wie schon gesagt: Ich werde die Finger davon lassen, mich an dieser Stelle zu weit aus dem Fenster zu lehnen.

    The Intersphere The Intersphere

    Als Vorband wärmten mal wieder  The Intersphere  aus Mannheim die Bühne an. Wie bereits hier und an weiteren Stellen, weiter unten in meinem Blogarchiv berichtet, überraschten mich die Jungs mal wieder mit einem großartigen Set aus perfekt gespielten Songs, noch besser als auf der Platte, die inzwischen natürlich auch mein Regal ziert.

    The Intersphere

    Leute, wenn Ihr das hier lest, so oft, wie ich Positives über Euch berichte, habe ich mir bald mal eine Rückverlinkung von Euch verdient. Und es gibt definitiv nur Positives zu berichten. Seit ich The Intersphere vor einigen Jahren in Augsburg gesehen habe (damals fand ich die zur der Zeit frisch geschlüpften Newcomer auch schon toll) hat sich die Band entwickelt und ist inzwischen durchaus zu der Größe herangewachsen, die zu Gigs auf internationalen Festivalbühnen und Stadionshows berechtigt.

    Im Anschluss gibt es für Euch wie immer ein paar Bilder zu sehen, die ich dieses Mal aus der Hüfte mit meiner Canon S110 geschossen haben.

    Dredg – "Jamais Vu"

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